Steinach am Brenner Mitteltiroler Zentralalpentäler
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Strassenverzeichnis Steinach am Brenner: (II)

Nößlacherstraße Steinach am Brenner
Knollerplatz Steinach am Brenner
Huebenweg Steinach am Brenner
Brennerstraße Steinach am Brenner
Zirmweg Steinach am Brenner
Höhenweg Steinach am Brenner
Schlurnweg Steinach am Brenner
Trinserstraße Steinach am Brenner
Alfons-Graber-Weg Steinach am Brenner
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Nößlacherstraße Steinach am Brenner
Knollerplatz Steinach am Brenner
Huebenweg Steinach am Brenner
Brennerstraße Steinach am Brenner
Zirmweg Steinach am Brenner
Höhenweg Steinach am Brenner
Schlurnweg Steinach am Brenner
Trinserstraße Steinach am Brenner
Alfons-Graber-Weg Steinach am Brenner
Rathausplatz Steinach am Brenner
Promenadenweg Steinach am Brenner
Bahnhofstraße Steinach am Brenner

Straßenliste Steinach am Brenner: (II)


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Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
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ORT+GESCHICHTE

Steinach am Brenner.Geschichte.

Der Name Steinach (früher "Steina") stammt von den vielen grossen Steinen ("Bachfindlinge"). Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Siedlung 1242, die damals noch zum Gericht Matrei gehörte. Der Gerichtssitz wurde später nach Aufenstein am Eingang des Navistals und 1349 nach Steinach verlegt, wo bis 1977 das Bezirksgericht bestand.Bereits 1407 wurde Steinach als Markt bezeichnet, die offizielle Markterhebung erfolgte erst 1936. Im Zweiten Weltkrieg erlitt der Ort grössere Bombenschäden (Bombardements der Eisenbahnstrecke / Zerstörung mehrerer Wohnhäuser und der Lederfabrik Kirchebner).Die Lage an der wichtigen Nord-Süd-Achse über die Alpen machte Steinach zum Hauptort des Tiroler Wipptals. Dadurch war der Ort besonders in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts vom Durchgangsverkehr belastet. Der Bau der Brennerautobahn 1971 konnte eine gewisse Abhilfe schaffen.

Quellenangabe: Die Seite "Steinach am Brenner.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 28. Februar 2010 21:53 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Steinach am Brenner.Persönlichkeiten.

  • Der wichtige Maler des 18. Jahrhunderts, Martin Knoller wurde 1725 im Ort geboren.
  • Der Maler Alfons Graber wurde 1901 in Steinach geboren. Von 1944 bis zu seinem Tod im Jahr 1990 arbeitete er hier.
  • Heini Messner, geb.am 9. Jänner 1939, ehemaliger Skiweltcupläufer, Trainer des ÖSV-Damenwunderteams der frühen 70er Jahre, Gewinner des ersten Skiweltcuprennens der Geschichte und Bronzemedaillen-Gewinner 1972 in Sapporo / Japan.
  • Walter Riml, Kameramann und Schauspieler, 1905 - 1994
  • Erich Hörtnagl, geb. 1950, Kameramann, Regisseur und Filmproduzent
  • Wolfgang Bereiter, geb. 6. April 1948, Maler, Dozent für freie Malerei, Musiker, Goldschmiede-Künstler, lebt und arbeitet in Steinach
  • Georg Luger, 1849 - 1923 Berlin, Erfinder und Waffentechniker

Quellenangabe: Die Seite "Steinach am Brenner.Persönlichkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 28. Februar 2010 21:53 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Bergern im Dunkelsteinerwald.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 34, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 124. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 608. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,81 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Bergern im Dunkelsteinerwald.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 20:29 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Nussdorf-Debant.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport.

geprägt, der im ASVÖ organisiert ist. Der Verein wurde am 6. Juni 1963 gegründet. Die älteste Sektion (Eisschiessen) wurde bereits 1962 ins Leben gerufen und 1963 in den Verein integriert. In den folgenden Jahren kamen Sektionen für die Sportarten Fussball, Faustball, Tischtennis, Schach, Schisport, Frauenturnen, Volleyball, Eishockey, Tennis und Taekwondo hinzu.[31] Erfolgreichste Sektion ist mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant der Fussball. Wie alle Osttiroler Vereine gehört der Fussballklub, der seine Heimspiele im Aguntstadion austrägt, dem Kärntner Fussballverband an und spielt derzeit in der zweithöchsten Kärntner Spielklasse, der Unterliga West. Bis zur Saison 2008/09 nahm der Verein an der Meisterschaft der Kärnten Liga teil und gehörte damit zu den erfolgreichsten Fussballvereinen des Bezirks, am Ende dieser Saison erfolgte jedoch der freiwillige Abstieg in die Unterliga West. Seit der Saison 2000/01 existierte in der Gemeinde zudem der Fussballverein Fortuna Nussdorf-Debant, der im Jahr 2009 jedoch mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant fusioniert wurde und sich daher auflöste. Die Sektion Eishockey, der EHC Nussdorf-Debant ("Ice Tigers"), spielte in der Saison 2007/08 in der 1. Klasse West, der zweitniedrigsten Liga des Kärntner Eishockeyverbands. Im Ortsteil Debant verfügt die Gemeinde über ein Sport- und Freizeitzentrum, das zwischen 1992 und 1995 errichtet wurde. Die Anlage umfasst eine Sportanlage mit vier Freitennisplätzen, einem Eislauf- bzw. Eishockeyplatz und einem Fussballtrainingsplatz sowie eine Tennishalle mit drei Plätzen. Weitere Einrichtungen auf dem Gelände sind eine Erlebnissauna und ein Sportrestaurant.[32]Zwei bekannte Persönlichkeiten aus dem Sportbereich stehen in enger Verbindung zur Gemeinde. Der Bergsteiger Toni Egger zog mit seiner Familie 1940 nach Debant, wo sie eine kleine Landwirtschaft aufbauten. Der ehemalige österreichische Fussballnationalspieler Robert Idl lebt mit seiner Familie in Nussdorf-Debant.

Quellenangabe: Die Seite "Nussdorf-Debant.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 25. Februar 2010 13:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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